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Verfolgung im Kraichgau...
Eppingen - Der Haß des Staates schägt zu!
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Einspruch gegen den Strafbefehl vom 27. Oktober 2021 Aktenzeichen 44 Cs 23 Js 32921/21
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit lege ich Einspruch gegen den Strafbefehl vom 27. Oktober 2021
Seit ich hier in Eppingen wohne, werde ich von der Polizei, aber nicht nur von ihr. In einer Weise behandelt, wie ich es in einem Rechtsstaat für bedenklich halte.
Es gab wieder holt solche Einsätze der Polizei gegen mich.
Als Zeuge benenne ich Herr Oberhagemann vom Jugendamt Landkries Heilbronn.
Herr Oberhagemann war hier bei mir zu besuch, weil ich unter den Übergriffen, die hier gegen mich laugen, mich so sehr belasten, dass ich hier beim Jugendamt, aber auch bei der Stadtverwaltung um Hilfe bat.
Herr Oberhagemann kam, und wir unterhielten uns hier bei mir in der Küche bereits seit mehr als 2 Stunden über meine unerträgliche Situation hier in Eppingen.
Nach 2 Stunden klingelte es an der Tür, und die Polizei stand unten an der Tür. Ich habe ihr aufgemacht, mich nicht allzu sehr gewundert, weil die Polizei hier ständig bei mir vorbeikommt.
Ich habe Herrn Oberhagemann vom Jugendamt gebeten, sich zunächst nicht als Jugendamtsmitarbeiter zu erkennen zu geben, um hier die Polizei so zu erleben, wie sie mir für gewöhnlich gegenübertritt.
Als die Polizei oben bei mir angekommen war, fing der eine Polizist gleich lautstark auf mich einzureden, irgendwelche haltlosen Anschuldigungen auszusprechen, und mich am reden zu hindern.
Irgendwann, hat Herr Oberhagemann dann ein Wort gesagt, worauf der Polizist den Jugendamtsmitarbeiter, von dem er ja nicht wusste, dass er einer sei, in aggressiv-unfreundlicher Art anraunzte: „und wer sind Sie, der Bruder?“.
Herr Oberhagemann gab sich zu erkennen, woraufhin die Polizei unverzüglich die Wohnung verließ.
Dieses Verhalten der Polizei ist symptomatisch für den Auftritte hier. Deshalb möchte ich, dass Herr Oberhagemann als Zeuge benannt wird, der hier das Vorgehen der Polizei gegen mich erlebt hat, und dies so glaubwürdig bezeugen kann. Mir glaubt man ja nicht…evtl. aus rassistischen Motiven heraus, ist aber nur eine Vermutung, eine Erklärung für das, was ich hier im Kraichgau erleiden muss…
Zu den Ereignissen in Zusammenhang mit diesem Strafbefehl…
Mein Sohn hat hier resultierend aus einigen Maskenverstößen einige Bußgelder zu zahlen.
Da mein Sohn ohne Einkommen, und ich gerade mal 730 € Rente plus Kindergeld an Einkommen kann dies auch nicht. Das ist allen bekannt, dem Gericht, der Polizei und auch dem Gerichtsvollzieher.
Und, da im Haus die Haustüre immer offensteht, stand die Polizei mit Gerichtsvollzieher in der Wohnungstüre, fragte nach meinem Sohn, der aber nicht da war.
Auf Nachfrage, worum es geht, habe ich keine Antwort bekommen. Ich bat um ein Dokument, woraus ich hier erfahren konnte, was die Männer wollten, weigerte man sich, mir eine Antwort zu geben, vielmehr stürmten die Polizisten sofort die ganze Wohnung, hoben jede Bettdecke hoch, ich fragte nach, dass dieses verhalten ja nicht rechtens sein kann, wenn hier ohne ein Grund angegeben wird, die Wohnung bis in den hintersten Winkel untersucht wird, schließlich gäbe es ja so etwas wie Schutz der Wohnung, dieses Recht steht ja nicht umsonst in den Menschenrechtscharten und so auch im Grundgesetz. Da die Polizei mehr oder weniger sagte, sie dürfen alles, verglich ich dieses dann mit eben dem, wofür man als Migrant sich am ende doch immer Angst hat. Dass die die Vergangenheit in Deutschland noch am wirken ist…das sind die Hintergrundgedanken…in etwa..
Denn letztlich
Bin ich schon mit Baseballschläger traktiert worden, mit Pfefferspray besprüht, zusammengeprügelt worden, unschuldig der Kindeswohlgefährdung angeklagt, mein 14-jähriger Sohn war unschuldig angeklagt, rechtswidrige erkennungsdienstlichen Behandlung. Und min Sohn wollte man bei der Einschulung in die Sonderschule abschieben (heute ist er auf der Realschule). und die vielen „Du“, mit denen die Polizei mich anspricht…und noch vieles mehr...
Hier geschieht nichts, außer, wenn ich nach Worten suche, die diesen Terror, hier bitte ich von einem Bußgeld abzusehen, da mir hier kein anderes passenderes Wort einfällt, zu beschreiben.
Und das größte Leid aus der ganzen Geschichte hat mein 11-jähriger Sohn zu tragen, ein schweres Trauma, da im Nachgang dieses Besuches durch die Polizei haben die Behörden mir den Sohn weggenommen, worunter er schwerst leidet…
Denn am Ende des Tages ist da ein Verstoß gegen das göttliche Gesetz, daß ein Sohn das Recht hat, beim einzigen Menschen zu leben, zu dem er eine tiefe Beziehung hat, seinem Vater.
Und wenn man in einem Staat lebt, der hier angesichts des Leides, das mein Sohn zu ertragen hat, sich einzig um Beamte besorgt ist, die sich ein wenig missachtet fühlen (was sie nicht tun, die waren wohl eher zufrieden mit sich, mich in Angst versetzt zu haben und sich erfreuen, mich leiden zu sehen, ist doch naheliegender.)
Und das schwere Leiden meines Sohnes ist schon lange allen egal…ach Gott die armen Polizisten…
Ich verzichte hier, das Ganze noch zu korrigieren, es sollte schon zu verstehen sein, was ich beschreiben versuche, da hier nach über 40 Jahren erkenne, in was für einem Land wir leben…es soll wenigstens mein Situation dokumentiert sein..
Denn angesichts des Leidens, das man ( der Staat) meinem 11 jährigen Sohn zufügt, kann man nur verzweifeln…
Arnold Gasafi                                                                                                             29.10.2021
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